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Bezirkseinsatztag in Innsbruck

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Ziel dieses „Einsatz/Ausbildungstages“ ist die Abarbeitung einer größeren Anzahl (rund 50) von Einsätzen, wobei es dabei sowohl kleinere Einsätze in Gruppenstärke als auch größere Einsätze in Zugsstärke zu bewältigen gilt. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Abarbeitung diverser Paralleleinsätze im Zusammenspiel Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr, die Beübung aller Führungsebenen bis hin zur integrierten Einsatzleitung, sowie das taktische Beüben des Digitalfunks dar.

Neben der Berufsfeuerwehr und den zehn freiwilligen Einheiten der Feuerwehr Innsbruck nehmen rund 40 Einsatzkräfte der Rettung an dieser Übung teil. Insgesamt sind somit rund 180 Einsatzkräfte bei dieser Übung im Einsatz. Besondere Bedeutung erhält die Übung auch aufgrund der überregionalen Teilnehmer innerhalb der Beobachterteams. Während der Übungsphase (9.00 bis 16.30 Uhr) kann es im Stadtgebiet zu vermehrtem Aufkommen von Einsatzfahrzeugen kommen.

Der für das Feuerwehrwesen zuständige Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer wird sich vor Ort selbst ein Bild über das Funktionieren der Zusammenarbeit und den einschlägigen Ausbildungsstand machen.
„Unser System der einzelnen Feuerwehreinheiten ist historisch gewachsen und wird vielfach neidisch bewundert. Ganz wesentlich für die dadurch ermöglichte vorbildliche Sicherheitsarbeit ist das gegenseitige harmonische Ergänzen, was perfekte Kommunikationsstrukturen und Ausbildung voraussetzt“, so Vizebürgermeister Dr. Platzgummer.

Quelle: www.feuerwehr-innsbruck.at

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Über den Autor:

HBI Dr. Alois Muglach, Kommandant der FF Hötting